Die Beweislastverteilung im Bürgerlichen Recht und im Arbeitsrecht als rechtspolitische Regelungsau
Autor | Gerhard Reinecke (Broschiert) |
8843422780 | |
Idioma | Germany - English |
Terminal correspondiente | Android|iPhone|iPad|PC |
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Die Beweislastverteilung im Bürgerlichen Recht und im Arbeitsrecht als rechtspolitische Regelungsaufgabe. | Gerhard Reinecke | ISBN: 9783428036035 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
Description: ZRP – Die Zeitschrift für Rechtspolitik informiert frühzeitig über wichtige Änderungen, ist das Forum, in dem rechtspolitische Fragen kontrovers diskutiert werden, begleitet die Gesetzgebung kritisch mit meinungsbildenden Beiträgen hochkarätiger Autoren.
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Gläubigerstreit um die Ladeneinrichtung, Praktischer Fall aus dem Bürgerlichen Recht und Zivilprozessrecht (Methodik der Fallbearbeitung für Studenten), in: JuS 1999, 881 ... Die Beweislastverteilung im Bürgerlichen Recht und im Arbeitsrecht als rechtspolitische Regelungsaufgabe, 1976, in: ZRP 1976, S. 230;
RElNECKE GERHARD, Die Beweislastverteilung im bürgerlichen Recht und im Arbeitsrecht als rechtspolitische Regelungsaufgabe, Berlin 1975. REWOLLE HANs-DIETRICH, Verschulden im Arbeitsverhãltnis, DB 1952, S.166ff. ROTHER WERNER, Haftungsbeschrãnkung im Schadensrecht, München 1965. RÜMELIN MAX, Das Verschulden im Straf-und Zivilrecht ...
oder die Beweislastverteilung bei Vorliegen eines non liquet problematisch sind. Das Werk wendet sich, wie diese Zielrichtung zeigt, sowohl an die Theorie als auch – im Sinne einer Anleitung – an die Praxis und den Gesetzgeber und will zwischen diesen Bereichen eine Brücke schlagen.
Staat und Kirche im 19 und 20 Jahrhundert Dokumente ... 9783428029938: Das Staatsbild in den Länderverfassungen nach 1945 » Buch (ISBN 3428029933) 9783428029976: Bestellung und Abberufung der Regierungschefs und die funktionale Bedeutung für das ... Wirtschaftspolitische Prioritätsunterschiede in der EG als Hindernisse für die » Buch ...
Reinecke Die Beweislastverteilung im Bürgerlichen Recht und im Arbeitsrecht als rechtspolitische Regelungsaufgabe, 1976. Rosenberg Die Beweislast auf der Grundlage des Bürgerlichen Gesetzbuchs und der Zivilprozeßordnung, 5. Aufl. 1965.
Gerhard Reinecke Person-Info (Ich bin Gerhard Reinecke)Chile Karlsruhe Berlin Aschersleben Gröditz Harzburg Südbrookmerland Oberhausen-rheinhausen: Arbeitsrecht Beweislastverteilung Ordnung und Liebe BAG Lars Bürgi Raymond Torres Rechnungsführung und Statistik Richter
Rechnungsführung und Statistik der Industriebetriebe Teil 1 und 2 von Reinecke,Gerhard und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf
[Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht] Jens Drolshammer (Autor) Nomos Verlagsgesellschaft, 2009 [Erste Auflage, broschiert] [Deutsch, Englisch] 4.) Abfallkriminalität als Problem der deutschen und europäischen Rechtspolitik [Studien zur internationalen Umweltpolitik] Lit-Verlag, 1997 [broschiert]
wessen Nachteil die Unaufklärbarkeit geht und wer letztlich im Prozess un-terliegt. Im Arzthaftungsprozeß kommt der Beweislastverteilung besondere Bedeu-tung zu, da trotz immenser Fortschritte im medizinischen und technischen Bereich der menschliche Organismus nicht vollständig beherrschbar ist.
Die „Vereinbarung einer Befristung (eines Endtermins) ist ebenso wie die Kündigung als rechtsvernichtende Tatsache anzusehen und vom Arbeitgeber zu beweisen.“ Oder diese Quelle: „…Endtermin, d. h. eine Befristung…“
Der Senat hält an seiner ständigen Rechtsprechung (zuletzt BGHZ 80, 257 [BGH 09.04.1981 - VII ZR 262/80] = NJW 1981, 1442) fest, wonach der den üblichen Werklohn fordernde Unternehmer die Behauptung des Bestellers widerlegen muß, es sei ein fester geringerer Werklohn vereinbart; gelingt ihm das nicht, so steht ihm Werklohn nur in der vom Besteller als vereinbart behaupteten Höhe zu.
Daher ist es konsequent, dass die Rechtsprechung im Rückforderungsprozess, insbesondere bei der Geltendmachung eines Anspruchs aus dem Recht der ungerechtfertigten Bereicherung (§§ 812 ff BGB) dem Anspruchsteller die volle Beweislast für das Nichtbestehen des rechtlichen Grundes auferlegt (Palandt – Sprau, BGB, 65.